geschichteIm 12. Jahrhundert folgten deutsche Siedler dem Ruf des ungarischen Königs Geisa IL nach Siebenbürgen. Dort fanden sie eine Heimstätte und schufen in 800 Jahren ein blühendes Gemeinwesen.


Die Kriege und Wirren des 20. Jahrhunderts haben die Siebenbürger Sachsen in alle Welt verstreut, die Mehrzahl lebt heute in Deutschland. Die Nordsiebenbürger Sachsen blieben mehrheitlich nach der Evakuierung 1944 im Westen (ca. 30.000), die 1945 Zurückgekehrten (ca. 6.000) sind im Zuge der Aussiedlung der Deutschen aus dem kommunistischen Rumänien vorwiegend in den 1970er und 1980er Jahren hauptsächlich nach Deutschland gelangt.